Chakrenmeditationen
Sämtliche Termine für Chakren-Meditationen werden auf meiner Homepage angekündigt.
Die Chakren-Meditation wird anschliessend mit einem Chakren-Gebet abgerundet.
Chakra-Meditationen
So wie der physische Körper Pflege, Zuwendung und Nahrung braucht, sollte man auch den Energiekörpern und Chakren tägliche Aufmerksamkeit schenken.
Durch Chakra-Meditationen können wir gemäß der Chakrenlehre auch den feinstofflichen Körpern Nahrung in Form von Bewusstsein und Lebensenergie zuführen.
Durch die regelmäßige Praxis lösen sich Blockaden, mehr Energie kann fließen und das Bewusstsein, die Schwingung und das Wohlbefinden können sich meiner Erfahrung nach schon in kürzester Zeit merklich erhöhen.
Arten und Übungen der Chakra-Meditation
Chakra-Meditationen sind das Herzstück der Chakrenarbeit.
Sie helfen uns zunächst einmal, die Chakren wahrzunehmen und sie zu spüren – Voraussetzung dafür, mit den Chakren zu arbeiten und ein Chakra zu öffnen, zu aktivieren oder zu reinigen.
Jedes Chakra hat eine bestimmte Bedeutung und wir können anhand von Blockaden, Problemen und Themen in den einzelnen Energiekörpern (inkl. dem physischen Körper) lokalisieren welches Chakra betroffen ist.
Chakra Meditationen helfen, die Chakren zu öffnen, wodurch die Seele unser Feld stärker durchdringen kann, Energie stärker in die feinstofflichen Körper fließt und sich neue Wahrnehmungsbereiche öffnen.
Im Umgang mit Blockaden, Krankheiten und Traumata können Chakra-Meditationen einen wesentlichen Beitrag leisten, mit schmerzlichen Emotionen und Wunden bewusster umgehen zu können und ihre Ursachen aufzulösen.
Chakra-Meditationen sind daher ein wichtiger Aspekt für die körperliche Gesundheit, das spirituelle Wachstum und die innere (Selbst)-Heilung.
Chakrenmeditationen können therapeutisch, heilerisch, spirituell und genussvoll gleichermaßen sein. Es gibt verschiedene Arten und Übungen der Chakra-Meditation.
„Es ist besser, für das was man ist, gehasst zu werden, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden.“